Firewall - Was verwendet Ihr? |
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Firewall - Was verwendet Ihr? |
07.04.2004 - 10:35
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#1
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;-) Gruppe: Mods Beiträge: 246 Mitglied seit: 20.11.2001 Mitglieds-Nr.: 15 |
Hallo,
Aus gegebenen Anlass die Frage an Euch: => Verwendet Ihr eine FireWall? => Wenn ja, welche? => Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? cu, helpy |
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07.04.2004 - 11:28
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#2
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DELETE FROM users WHERE search_count < 1 Gruppe: Admin Beiträge: 314 Mitglied seit: 15.07.1976 Wohnort: Osnabrück Mitglieds-Nr.: 2 |
Im Moment keine...
Zuhause habe ich kein Internet und hier in der Firma ist das interne vom externen (wie wir gerne sagen 'scharfen') Netz getrennt. Dadurch kommen bei mir nur die notwendigen Ports durch (FTP, HTTP, etc.). Alles weitere ist auf Linux Basis. Würde jetzt gerne noch mehr erzählen, aber solche Infos sind immer sehr einladend... Sonst habe ich meist Smoothwall verwendet (@home)... Dieses Klicki Bunti Windows Zeug mag ich nicht, vor allem am Anfang, diese lässtigen Popups, ob diese oder jene Anwendung ins Netz darf, etc... :-) have fun! Lars |
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07.04.2004 - 11:29
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#3
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____________________ Gruppe: Admin Beiträge: 1.220 Mitglied seit: 20.10.2001 Mitglieds-Nr.: 3 |
"Mentor FR4" Hardware DSL-Router mit integrierter Firewall.
Bin sehr zufrieden. Blockt offensichtlich zuverlässig alles von außen, einfach zu konfigurieren und läuft monatelang ohne zu mucken. Vorher hatte ich "Tiny Personal Firewall" und noch früher "AT Guard" ... Grüße Andreas |
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07.04.2004 - 14:00
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#4
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Ausnahme Poster Gruppe: User Beiträge: 150 Mitglied seit: 24.10.2003 Wohnort: Berlin Mitglieds-Nr.: 1.544 |
ZITAT Kommt drauf an, wie Du Firewall definierst. Normalerweise ist eine Firewall kein Stückchen Software, sondern ein Konzept, zu dem weit mehr gehöhrt als nur ein spezielles Programm. ZITAT => Wenn ja, welche? Jedenfalls keine Personal Firewall, da ich sowas für den größten Schmu halte. Wirklichen Schutz bieten sie nicht, sondern wiegen die Benutzer höchstens in einem trügerischen Sicherheitsgefühl. Mein Arbeitsrechner hat weder irgendeine "Firewall" noch einen Virenscanner drauf. Allerdings läuft nebenan auf einer Linuxbox ein iptables-Paketfilter, der sämtliche ein- und ausgehenden Ports sperrt bzw. selektiv freigibt. Gruß n! |
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07.04.2004 - 15:44
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#5
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Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Conrad! Gruppe: Mods Beiträge: 1.169 Mitglied seit: 21.11.2001 Wohnort: Altenkirchen, Westerwald Mitglieds-Nr.: 42 |
Hallo Helpy
ZITAT => Verwendet Ihr eine FireWall? Nein, verwende keine. Ist mir zu lästig, immer die Frage ob was darf oder nicht! Ausserdem die gebotene Sicherheid ist relativ... Virenscanner und Spamfilter ja, und weitere Proggies die checken ob sich ungefragt was am system ändert. (Trojan check, Ad aware, etc.) Die lasse ich regelmäßig über mein System laufen, so bleibt alles auch sauber. cu Conny |
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Gast_Dakar_* |
07.04.2004 - 22:27
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#6
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Gäste |
Tach...
Nun ja, bisweilen habe ich die Sache auch immer sehr lässig gesehen. Nix Firewall, Virenscanner 1 x mal im Monat aktualisiert aber nicht drüberlaufen lassen und überhaupt, macht den Rechner nur langsam. Nachdem ich nun ein Woche mit 5 x format c: hinter mir habe (Kommentare verbitte ich mir!), trüge ich mich nun in der scheinbaren Sicherheit von Zonelabs und Norton. Was soll ich sagen? Alle Daten waren futsch. :? In diesem Sinne - Safety first! :| PS: Vielleich noch die Ursache - Mr. Blaster Worm und seine Kumpels. |
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07.04.2004 - 22:44
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#7
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hdb Gruppe: User Beiträge: 685 Mitglied seit: 26.10.2001 Wohnort: Köln Mitglieds-Nr.: 5 |
Hallo Helpy,
ich kann Dir nur zu einem Hardware-Router raten. Alle Softwarelösungen auf einem Rechner sind nichts weiter als Kosten für eine trügerischen Sicherheit. Weil Anwender häufig Probleme nach der Installation solcher Programm haben, muss ich manchmal sowas auch testen. Z.B. Norton Internet Security. Es macht wenige Freude, zu sehen wie ein Freewaretool dessen Schutz einfach umgeht. :-) Im Test hatte ich noch Zonealarm, Panda und BlackICE. Dann noch eine hämische Bemerkung zu den Linux-Fans, die sich so sicher glauben! Bis vor einigen Monaten wurde ein Trojaner mit Linux ausgeliefert, lag im Sourcecode vor und ihr habt es nicht einmal bemerk. Kost' ja nix! :-) |
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Gast_Dakar_* |
08.04.2004 - 0:21
Beitrag
#8
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Gäste |
Was ist ein Hardware-Router ?
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08.04.2004 - 2:11
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#9
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____________________ Gruppe: Admin Beiträge: 1.220 Mitglied seit: 20.10.2001 Mitglieds-Nr.: 3 |
ZITAT Was ist ein Hardware-Router ? Z.B. der von mir genannte "Mentor FR4" (wobei das wirklich LowLevel Budget ist). Ein kleiner Kasten - meist auch gleich ein Hub oder Switch - der die Verbindung zum Internet herstellt und mehrere Rechner miteinander vernetzt.
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08.04.2004 - 7:52
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#10
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Ausnahme Poster Gruppe: User Beiträge: 147 Mitglied seit: 14.07.2003 Wohnort: Schwäbisch Gmünd Mitglieds-Nr.: 947 |
ZITAT Hallo Helpy,
ich kann Dir nur zu einem Hardware-Router raten. Alle Softwarelösungen auf einem Rechner sind nichts weiter als Kosten für eine trügerischen Sicherheit. Weil Anwender häufig Probleme nach der Installation solcher Programm haben, muss ich manchmal sowas auch testen. Z.B. Norton Internet Security. Es macht wenige Freude, zu sehen wie ein Freewaretool dessen Schutz einfach umgeht. :-) Im Test hatte ich noch Zonealarm, Panda und BlackICE. Dann noch eine hämische Bemerkung zu den Linux-Fans, die sich so sicher glauben! Bis vor einigen Monaten wurde ein Trojaner mit Linux ausgeliefert, lag im Sourcecode vor und ihr habt es nicht einmal bemerk. Kost' ja nix! :-) ... und, meinst du ein Hardwarerouter ist etwas anderes als ein Router unter Linux, der auf einem alten Rechner läuft? Das ist Software auf Hardware, die einfach mieser zu bedienen ist! Du kannst daran als Anwender gerade vielleicht mal ein paar Optionen einstellen und das war's dann, außer du arbeitest bei der Firma und hast das nötige Know-How :wink: Ich hatte die Symantec Internet-Security als 'Beigabe' auf meinem Notebook. Hat mich bisher nicht überzeugen können! Verlangsamt das System immens. Wer weiß was er tut, braucht das nicht! Einen einigermaßen guten Virenscanner, ein gescheites Mailprogramm (kein Ausguck), regelmäßige Windows-Updates, eventuell einen guten Spamfilter (schaut euch mal ISSB Spam Trash an auf www.issb.de) und gut. Der Trojaner wurde nicht mit 'Linux' ausgeliefert. Linux ist eigentlich nur der Kernel. Ich weiß nicht mehr genau in welchem Tarball er drin war aber es war ein Programm das nicht direkt mit der Internetverbindung zu tun hatte außerdem wurde sofort ein Update zur Verfügung gestellt (innerhalb von 2 Tagen soweit ich mich erinnere). Kein einziger vernünftiger Linuxadmin glaubt gegen Gefahren geschützt zu sein. Der Unterschied zwischen Linux und Win ist einfach: Linuxer kennen zum Großteil ihr System viel besser, können viel eher in das System eingreifen um was zu ändern. In einen Windowskernel kannst du nicht eingreifen sondern nur warten bis sich MS bequemt die eigebauten :wink: Fehler durch neue zu ersetzen. Sorry für das 'flame' aber du hast es ja nicht anders gewollt |
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