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[Andreas]

Hab's mal verschoben. Der Herr Nuecken meldet sich nicht mehr und der Rest ist eindeutig "Talktime".

Könnte wirklich mal wieder in die "Box" gehen ... <achja> ... Da habe ich meinen ersten "Tequilla Plopp" getrunken und festgestellt, dass Whisky ganz lecker ist. Außerdem lernte man dort, dass man mit einer Vespa nicht dort parkt, wo viele große, schwere Motorräder stehen

Andreas (mir ist gar nicht mehr so nach Disco ...)

[i.b.g]

Hallo,

@Auge
Ich war damals fast elf und hätte mich gefreut mitmachen zu dürfen. Vermutlich war ich aber einfach zu aufmüpfig - ich musste ja auch etwas länger auf mein rotes Halstuch warten als die anderen, so dass ich da nicht hin durfte.

Ja, so in Erinnerungen zu kramen macht auch mal Spaß.

[Auge]

Ich war damals fast elf und hätte mich gefreut mitmachen zu dürfen. Vermutlich war ich aber einfach zu aufmüpfig - ich musste ja auch etwas länger auf mein rotes Halstuch warten als die anderen, so dass ich da nicht hin durfte.

Ja, so in Erinnerungen zu kramen macht auch mal Spaß.

Hallo

@ i.b.g.

Wie du meinem Alter entnehmen kannst, hatte ich damals noch nicht mal das
blaue Halstuch. Und rebellisch war ich höchstens gelegentlich gegenüber meiner
Mutter sowie im Kindergarten, wenn Mittagsschlaf angesagt war.
Letzteres behauptet jedenfalls meine Mutter immer wieder. :-)

Mit ihr war ich dann auch am Alex, wo sich die Leute aus aller Welt trafen.

Wahrscheinlich war ihr das wichtig, weil sie als Kind schon die III. Weltfestspiele
im Jahre 1951 in Berlin miterlebte.

Der Link ist übrigens sehr interessant. Schon komisch, daß es Leute gibt,
die irgendwann bei Stalin stehengeblieben sind.
(17.06.1953: konterrevolutionärer Putschversuch in der DDR)

Und ja, Kindheitserinnerungen sind schon was Schönes! :-)

Tschö, Auge

PS: die BB-Codes scheinen nicht wie gewollt zu funktionieren.

[i.b.g]

Hi,

Erinnerungen sind unser Leben. Sich erinnern heißt, die Welt von heute zu verstehen und das Morgen zu gestalten. Wenn aber der Blick nur rückwärts gerichtet ist, die Wirklichkeiten verklärt oder gar verdreht wird, dann ist die Erinnerung gefährlich, weil sie missbraucht wird. Verdammt, das ist wieder so philosophisch.

Die Kindheit war schön und von dem Mist um uns herum wussten wir nichts. Manches vermisst man erst , wenn man es verloren hat, oder weiß, dass es existiert.

Frei nach Goethe fängt das Glück erst an, wenn wir wissen, "was die Welt im Innersten zusammenhält."

So nu is gut.

Der Beitrag wurde von i.b.g bearbeitet: 17.07.2004 - 10:13

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