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> SelfHTML und Eigenstudium, Richtig fragen ... korrekt Antworten
Wertung 4 V
Peter Gedamke
Beitrag 16.10.2007 - 16:21
Beitrag #1


posten ist das halbe Leben
***

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immer lese ich nur SELF-HTML - eine Seite, die ich für nicht bereits 'Grundeingeweihte' - schon hinsichtlich ihres überdimensionalen Umfangs - soweit nie anbiete.
Schau' vielleicht zum Lernen auch einmal hier rein:
http://www.html-world.de/program/html_ov.php

Ein sehr optimales Angebot, das sich schön gegliedert präsentiert :-)
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jomal
Beitrag 17.10.2007 - 12:02
Beitrag #2


unser täglich Posting gib uns heute
***

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EDIT-Admin: Fortführung der Diskussion aus "HTML" ... Topic und Beschreibung sind nicht von "Jomal" /EDIT


Tja, Peter, da kann ich Dir nur zustimmen.
SELFHTML hat einen großen Nachteil, es weiß zuviel für Mini-Probleme.
Habs schon ab und zu aufgegeben und experimentiert.

Und, @all, in einer anderen Community hatten wir das Phänomen, welches ich hier gerade auch entdecke (leider):
statt mal eben nur"border=0" hinzuwerfen der Hinweis auf Google und Co.

Und dass eine Tabelle eben nicht immer eine Tabelle ist, sondern ein einfaches Werkzeug für Formatierungen,
das wird hier auch nicht dargestellt.
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a_prg
Beitrag 22.10.2007 - 19:19
Beitrag #3


Rookie


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Mitglieds-Nr.: 6.813



Hallo,

ihr Einwand ist natürlich völlig begründet. Sicherlich ist die erforderliche Zeit ein sehr wichtiger Faktor.
Ich denke jadoch andererseits, dass es auch davon abhängt Prioritäten zu stecken und diese zu halten.
Ich z.B mache gerade mein Abitur. Dementsprechend komme ich nurnoch relativ selten zu produktiver Arbeit (Computerspiele zu schreiben zählt für mich ebenso dazu wie shell-scripte und Administrationsprogramme für Mitschüler/Lehrer).
Trotzdem versuche ich zumindest 1 bis 2 h am Tag für meine Leidenschaft (Systemalgorithmik und Programmiersprachen) freizumachen. Diese "Arbeitszeit" entfällt somit meist auf die Nachtstunden. Resultat dessen ist manchmal mangelnde Konzentration in der Schule und somit nur 12 statt 13 oder 14 KMK-Punkte in Mathe oder Bio.
Ich versuche mein Potential so gut wie es geht zu nutzen und eben dies gelingt mir meiner Meinung nach am besten in eigneverantvortlichem Lernen.
Meist lernt man die Dinge, die man sich selbst beibringt sehr viel tiefgrpündiger und umfassender als es ein Lehrer jeh zu vermitteln im Stande wäre.
Somit ist ihre Berufspraxis nichts anderes als mein freiwilliges Lernen.
Jeder Mensch beschäftigt sich in seinem Beruf mit eben jenem Feld auf das er sich spezialisieren möchte. Dies ist im Endeffekt der Grund für technischen Fortschritt. Somit sollte jedem Fachgebiet und jeder Art der Ausbildung der Gleiche Respekt dargebracht werden.

Es gibt zweifelsohne Menschen, die eine "Begabung" für bestimmte Teilaspekt zu besitzen scheinen.
Ich denke jedoch, dass grundsätzlich alles erlenbar ist (nicht zuletzt wegen meiner Erfahrungen).
Der Unterschied zwischen einem "begabten" und einem "unbegaten" ist meiner Anisicht nach weniger ein genetischer als viel mehr ein sozialer. Die Enttäuschung etwas nicht verstanden es abertrotzdem durch Fremdhilfe (z.B. ein zu eifriges Forum) geschafft zu haben sendet dementsprechend einen Impuls der Entmutigung.

Dies soll nun kein Angriff auf hilfsbereite Menschen sein. Es ist eher als eine Gedankenstütze gedacht.
Man sollte vor jedem Beitrag überlegen ob der Fragende wirklich Verständnis sucht oder eine Problemlösung braucht.
Braucht er eine Problemlösung so ist schnelles und möglicht genaues Antworten nötig. Sucht er jedoch nach Verständnis so kann man ihm/ihr miest nur dem Weg zeigen und so zum Selbstudium animieren.

Letzendlich ist doch jeder Aspekt des Lernens nur auf ein Kurzzeitiges durch den Lehrer/die Arbeitswelt bedigtes Selbstudium zurückzuführen, da jeder Lernprozess durch Gedanken und den Vorgang des Durchdenkens erst sinnhaltig wird oder?
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