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Gast_Mütze_* |
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Beitrag
#1
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Gäste ![]() |
Hallo,
![]() habe eine Frage bezg. des Quellcodes. Wenn ich eine Seite fertig habe, oder auch manchmal mittendrin, lass ich HTMLTidy (natürlich korrekt mit Tidy.exe) "durchlaufen" und übernehme dann mit "O.K." den bereinigten Quellcode. Dieser sieht dann ziemlich kompakt aus mit Umbruch nach 66 Zeichen, etc.. Nun habe ich festgestellt, daß, wenn ich die Seite nur 1 mal mit NVU aufrufe, der Quellcode immer noch stimmig ist (glaube ich jedenfalls), aber in einer "ästhetischeren" vertikalen "Wellenform" ist (anders kann ich's nicht beschreiben). ![]() Die Form ist dann zwar schöner anzusehen, aber der Quellcode ist nicht mehr so übersichtlich, da er ganz schön in die Breite geht. Nun die Doofie-Frage: Welche Form ist in der Welt des Webdesigns (als ob ich ein Designer bin. Schön wär's) lieber gesehen oder häufiger vertreten? Hoffe, ich hab' meine Frage und mein Anliegen einigermaßen verständlich "rübergebracht". ![]() Danke für Eure Antworten. ![]() |
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Beitrag
#2
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unser täglich Posting gib uns heute ![]() ![]() ![]() Gruppe: User Beiträge: 230 Mitglied seit: 28.01.2006 Wohnort: Braunschweig Mitglieds-Nr.: 5.804 ![]() |
Hallo, Mütze,
das Problem kenne ich auch zur Genüge. Kompakter Code läßt sich schwerer lesen, die Wellenform ist eigentlich die, die ich bevorzuge. Nur das mancher Editor Einrückungen vornimmt, die viel zu groß sind, etwa für einen Tab 8 Spaces. Bei Verschachtelungen passiert es dann, dass der Beginn einer Codezeile schon außerhalb des Bildschirmes liegt. Aber den Editor kann man ja konfigurieren, so dass nur 2 Spaces eingerückt wird. Eine Sache, die ich mir beim Programmieren in Hochsprachen angewöhnt habe: nur eine Befehl pro Zeile. Hat lediglich zur Folge, dass die Listings länger werden, ist aber beim Tracing wesntlich besser, denn eine Fehlermeldung zeigt exakt die falsche Anweisung. Negatives Beispiel von früher waren Listings in Basic, wenn soviele Anweisungen wie möglich in eine Zeile gepackt wurden, keine Kommentare usw. Ich bin jedenfalls ein Freund der Wellenform. Gruß jomal |
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Gast_Mütze_* |
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Beitrag
#3
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Gäste ![]() |
Danke für Deine Antwort.
![]() Das Problem ist nur, daß ich gerade mal 1/3 verstanden habe. ![]() ![]() Trotzdem Danke. ![]() |
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Beitrag
#4
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unser täglich Posting gib uns heute ![]() ![]() ![]() Gruppe: User Beiträge: 230 Mitglied seit: 28.01.2006 Wohnort: Braunschweig Mitglieds-Nr.: 5.804 ![]() |
Danke für Deine Antwort. ![]() Das Problem ist nur, daß ich gerade mal 1/3 verstanden habe. ![]() ![]() Trotzdem Danke. ![]() Hallo, mal ein simple Beispiel aus einem Projekt in Wellenform:: DO UNTIL EOF(1) .. INPUT #1, cA ... SELECT CASE cA ...CASE IS = "[Pfad]" .......INPUT #1, cA .......cPfad = cA CASE IS = "[Datei]" .......INPUT #1, cA ......LOCATE 2, 50 ......PRINT "Datei= "; cA; ... ...cDatei = cA ... CASE ELSE .. END SELECT LOOP und nun kompakt: OPEN "cardfile.ini" FOR INPUT AS #1 DO UNTIL EOF(1) INPUT #1, cA SELECT CASE cA CASE IS = "[Pfad]" IMPUT #1, cA cPfad = cA CASE IS = "[Datei]" INPUT #1, cA LOCATE 2, 50 PRINT "Datei= "; cA; cDatei = cA CASE ELSE END SELECT DsGanze wenigstens immer noch mit nur einer Anweisung pro Zeile; ES GEHT NOCH SCHLIMMER. Aber das Prinzip ist erkennbar. Lediglich die Punkte must Du Dir wegdenken, sondern ewrden die Spaces ja gleich gecancelt und Beides sieht gleich aus. Wenn dann in der CASE-Anweisung noch Schleifen auftauchen, t.B. FOR NEXT ohne Einrückungen, ist so ein Code kaum zu warten. Also, ich bin Freak der Wellenlinien... ![]() Gruß, jomal Der Beitrag wurde von jomal bearbeitet: 02.10.2006 - 12:54 |
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